WIRKLICHE MENSCHEN – WIRKLICHE GESCHEHNISSE ERHIELT AURORA-AUSZEICHNUNG
Die Foundation for a Drug-Free World hat jedoch im Rahmen ihrer öffentlichen Drogenaufklärungskampagne noch ein weiteres Video produziert, das eine Auszeichnung erhielt. Die Foundation ist bereits weithin für ihre preisgekrönten Anti-Drogen-Spots der Reihe „Sie sagten/Es war eine Lüge“ bekannt. Nun haben die allseits anerkannten Social Spots einen Nachfolger: Die Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen – Wirkliche Geschehnisse, ein Dokumentarfilm, der die höchstmögliche Auszeichnung bekam, den Aurora-Awards in dessen Kategorie vergeben kann – den Platin-Preis für die beste Show 2010.
Der Wettbewerb für diese hoch geschätzte Auszeichnung ist groß: Jedes Jahr gibt es Hunderte Beiträge aus der ganzen Welt. Einer der Gründe, warum der Aurora-Preis so gefragt ist, liegt darin, dass jeder Preisrichter ein Fachmann in der Filmbranche ist und sehr hohe Standards hat. Die Beiträge werden genaustens auf künstlerische und technische Leistung hin untersucht und müssen „ausgezeichnete Produktion und Inhalt“ vorweisen können. Wenn man eine dieser Auszeichnungen erhält, ist das insbesondere ein Zeichen dafür, dass die eigene Arbeit bei Weitem besser ist als der Rest und die Standards erfüllt oder überbietet, die von den Allerbesten aus der Filmindustrie festgelegt wurden.
Die Dokumentation Die Fakten über Drogen erfüllte nicht nur diese Kriterien. Die Preisrichter fanden, dass dieser Film geschaffen wurde, „um zu fesseln und die Aufmerksamkeit festzuhalten“.
Die Fakten über Drogen ist die neueste Komponente im Aufklärungsprogramm der Foundation for a Drug-Free World, das auch Hefte umfasst, die sich vor allem an Schüler richten. Jedes Heft behandelt eine andere Droge, u. a. solch allgemein missbrauchten Substanzen wie Alkohol und rezeptpflichtige Medikamente. Diese Materialien „predigen“ nicht über Drogen. Vielmehr informieren Sie Jugendliche speziell darüber, was Drogen tatsächlich im Körper anrichten. Die Hersteller dieser Materialien sagen, dass sie an dieses möglicherweise sehr heikle Thema bewusst in einem sehr direkten Stil herangegangen sind, ohne belehrend zu sein. Sie wollten sicherstellen, dass sie Lesern und Zuschauern die Fakten unvoreingenommen und ohne Verdrehungen geben, sodass sie sich ihre eigene Meinung über Drogen bilden könnten. Um das zu erreichen, benutzten die Produzenten vor allem auch die Geschichten ehemaliger Drogenabhängiger, die in ihren eigenen Worten erzählen, wie sich die Drogen auf ihr Leben ausgewirkt haben.
Diese preisgekrönten Materialien – die Dokumentation Die Fakten über Drogen, die Social Spots und die Hefte – sind für jeden erhältlich, der daran interessiert ist zu helfen, dass Leute drogenfreie Leben führen. Sie wurden in Dutzenden Sprachen produziert und wurden bis jetzt in 125 Ländern verteilt.
Für weitere Informationen bestellen Sie bitte das kostenlose Informationskit „Fakten über Drogen“